Ausgebrannt – wenn die Seele überfordert ist |
Der „Infarkt der Seele“ ist in unserer schnellen und leistungsorientierten Gesellschaft auch wirtschaftlich ein wachsendes Problem. Zwischen 1999 und 2010 betrug die Steigerung der beruflichen Fehlzeiten wegen psychischer Erkrankungen 80 % – Tendenz weiter steigend! Dass sich Unternehmen inzwischen auch, unabhängig von ihrer Größe, mit dem Thema der psychischen Belastung beschäftigen müssen, hat unterschiedlichste Gründe wie • steigende Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen • erhebliche Produktionsausfälle durch Burnout • zunehmender Fach- und Führungskräftemangel • demographischer Wandel Medizinisch gesehen gibt es keine Burnout-Diagnose. Burnout-Risiko entsteht aus einem Mix von mehreren Belastungen: Doch viele Unternehmen warten zu lange – bis eine Burnout-Negativspirale unübersehbar ist. Für Unternehmer, Führungskräfte, Betriebsräte oder Personalverantwortliche ist es oft schwierig, eine hohe Beanspruchungssituation bzw. ein beginnendes Burnout-Risiko bei Mitarbeitenden festzustellen. Freudenberger und North liefern mit ihrem Modell „12 Stadien von Burnout“ eine gute Hilfestellung. |
12 Stadien von Burnout (nach Freudenberger & North, 1992)
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Prävention statt Frustration
Warten Sie nicht, bis es zu spät ist und behalten Sie das Heft des Handelns in Ihrer Hand. Gerne unterstützen wir Sie und entwickeln gemeinsam mit Ihnen Ihr individuelles betriebliches Gesundheitskonzept. Bedarfsgerecht, stark und nachhaltig. Damit von vornherein erst gar nichts anbrennt. Und die wichtigste Ressource Ihres Unternehmens – nämlich die Menschen dort – nicht ausbrennen. Zeigen Sie dem Burnout Ihre kalte Schulter! Wir zeigen Ihnen wie! |
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